Stellenausschreibung Schulassistenz
Die Marktgemeinde Matzen-Raggendorf ist auf der Suche nach Unterstützung im Bereich Schulassistenz (siehe Ausschreibung).
Die Marktgemeinde Matzen-Raggendorf ist auf der Suche nach Unterstützung im Bereich Schulassistenz (siehe Ausschreibung).
Ganz egal, ob man gerne läuft, mit den Inlineskates unterwegs ist, in die Pedale des Fahrrads tritt oder am liebsten einfach nur wandert – von 1. Juli bis 30. September zählt wieder jede Minute Bewegung in der freien Natur. In dieser Zeit sucht „SPORTLAND Niederösterreich“ in Kooperation mit Werbepartnern und den vier Gemeindevertreterverbänden die aktivsten Orte Niederösterreichs und setzt damit ein Zeichen für mehr Sport und Bewegung!
Eine Anmeldung ist seit 9. Juni d. J. in der „spusu Sport“-App oder online unter „www.noechallenge.at“ möglich, weitere Informationen finden Sie unter „www.sportlandnoe.at/projekte/noe-gemeindechallenge.“
Seit 1. Juni 2025 findet die traumatologische Versorgung (Behandlung von Verletzungen) am Standort Mistelbach statt.
Die allgemeinmedizinische Ambulanz im „Medizinischen Zentrum Gänserndorf“ ist von Montag bis Sonntag durchgehend geöffnet. Sie ist für die Erstversorgung von Notfällen und akuten Erkrankungen zuständig, wenn Ihre Hausärztin/Ihr Hausarzt nicht verfügbar ist.
Der Gemeinderat der Gemeinde Velm-Götzendorf beabsichtigt, eine Änderung des örtlichen Raumordnungsprogrammes und des Bebauungsplanes vorzunehmen.
Die diesbezüglichen Auflageunterlagen können in der Zeit von 26. Mai bis 7. Juli 2025 im Gemeindeamt und hier auf der Homepage allgemein eingesehen werden (siehe Auflageunterlagen Flächenwidmung und Auflageunterlagen Bebauungsplan).
„Wir sind jetzt online und sicher“ – dieser kostenlose Workshop für Seniorinnen und Senioren findet am 4. Juni 2025 von 14 bis 17 Uhr im Veranstaltungssaal statt (siehe Einladung).
Anmeldungen sind direkt am Gemeindeamt möglich (E-Mail-Adresse „gemeinde@velm-goetzendorf.at“ oder unter der Telefonnummer „02538/85340“).
Im Namen der Gemeindebediensteten und der Gemeindevertretung wünschen wir schöne Osterfeiertage!
Fotorechte LEADER Region Weinviertel Ost
Die Statistik Austria führt bis Juli 2025 eine Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen in privaten Haushalten durch. Dazu werden Haushalte in ganz Österreich mittels Stichprobe ausgewählt. Nähere Informationen finden Sie auf dem Infoblatt.
Im kürzlich stattgefundenen Arbeitsgespräch zwischen Bürgermeister Gerald Haasmüller und DI Doris Haidvogl wurde die Erweiterung des Angebots der „Dorf- & Stadterneuerung“ thematisiert.
Ab April haben Gemeindefunktionäre die Möglichkeit, am einem Lehrgang teilzunehmen, der praxisnahe Lösungen für Herausforderungen wie Leerstand bietet und Best-Practice-Beispiele für eine klimafitte Ortskernentwicklung präsentiert. Neu ist außerdem der kostenlose Ortskern-Check, den jede Gemeinde gemeinsam mit ihrer Ansprechperson durchführen kann. Hier wird der Ist-Stand in verschiedenen Kategorien – vom Leerstand über die Infrastruktur – erhoben und in weiterer Folge werden Potentiale sowie Herausforderungen aufgezeigt.
In Kooperation mit der Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich erhalten Gemeinden zudem konkrete Unterstützung in Energie- und Klimafragen.
(Bürgermeister Gerald Haasmüller mit Regionalberaterin DI Doris Haidvogl, © Fotocredit: Dorf- & Stadterneuerung / Doris Haidvogl)
Die Ergebnisse des gestrigen Wahltages können auf der Homepage des Landes eingesehen werden.
Nachdem vergangene Woche der einzige Nahversorger im Ort geschlossen hat, wurde vonseiten der Gemeinde die Möglichkeit geschaffen, im Geschäft in Ebenthal mittels Lieferdienst einzukaufen (siehe Informationsblatt).
Per September 2025 starten im Finanzamt Österreich planmäßig über 70 Lehrlinge ihre Lehre im Lehrberuf „Steuerassistenz“ (siehe Ausschreibung Niederösterreich).
Die aktuelle Ausgabe der Gemeindezeitung ist ab sofort online abrufbar (siehe Ausgabe 39).
Die Gemeinden der Kleinregion Südliches Weinviertel siegten beim IMPULS-Award 2024 in der Kategorie „Umwelt und Nachhaltigkeit“!
Mit dem Siegerpreis verbunden ist eine besonderes Angebot für die Bürger/-innen der Gewinnergemeinden:
Als Dankeschön für das Engagement der Gemeinden für Nachhaltigkeit und Umweltschutz bietet die oekostrom AG allen Privathaushalten in den ausgezeichneten Gemeinden einen exklusiven Stromtarif an (zu diesen zählen Auersthal, Bad Pirawarth, Ebenthal, Gaweinstal, Groß-Schweinbarth, Hohenruppersdorf, Matzen-Raggendorf, Prottes, Schönkirchen-Reyersdorf, Spannberg, Sulz im Weinviertel, Velm-Götzendorf und Zistersdorf).
Bürgerinnen und Bürger der Gewinnergemeinden, die einen neuen Stromtarif bei der oekostrom AG abschließen, erhalten 300 kWh Strom pro Jahr gratis. Dies entspricht etwa dem Jahresverbrauch eines energieeffizienten Haushaltsgeräts und ermöglicht es, den persönlichen CO₂-Fußabdruck weiter zu reduzieren (Angebot gültig bis 30.11.2024).
Interessierte können auf der Website einen Stromtarif auswählen und in den Genuss des Stromtarifs mit 300 kWh Gratis-Strom kommen (weitere Informationen: Kleinregion Südliches Weinviertel bei oekostrom AG).
Am 16. September 2024 fand die feierliche Eröffnung des Hochwasserschutzprojekts an der Ebenthalerstraße sowie der Spatenstich für die Erweiterung des örtlichen Bauhofs statt. Bürgermeister Gerald Haasmüller betonte: „Die Sicherheit für die Bevölkerung wurde erweitert. Bereits das fünfte Hochwasserschutzprojekt wurde umgesetzt.“ Die Baukosten für das Hochwasserschutzprojekt belaufen sich auf 1,4 Millionen Euro, während die Erweiterung des Bauhofs mit 1,3 Millionen Euro veranschlagt ist. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie zur Verbesserung der Infrastruktur und Sicherheit in der Region.
Die Nationalrätin und Bürgermeisterin von Sulz im Weinviertel, Angela Baumgartner, äußerte ihre Freude über die Fortschritte in der Region: „Ich freue mich, dass in der Region und besonders entlang des Sulzbaches viel für die Hochwassersicherheit getan wird.“ Sie wies zudem auf die geänderten Anforderungen an die Bauhofmitarbeiter hin, die neue Arbeitsbedingungen und einen erhöhten Bedarf an Gerätschaften nach sich ziehen. Diese Veränderungen sind entscheidend, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Pater Hans-Ulrich, Pfarrer der Gemeinde, segnete das Hochwasserprojekt und sprach seine Wünsche für die Sicherheit der Bevölkerung aus: „Möge der Hochwasserschutz die Menschen vor Starkregenereignissen schützen.“ Er wünschte zudem allen an der Erweiterung des Bauhofs beteiligten Firmen gutes Gelingen und einen unfallfreien Verlauf.
Der Projektant des Hochwasserschutzes, DI Werner Heller, erläuterte die technischen Details des Projekts: „Das Projekt Hochwasserschutz Ebenthalerstraße besteht aus zwei Abschnitten. Der Westbereich umfasst eine Leitwand und die Ableitung in den Sulzbach. Der Ostbereich besteht aus einem Damm mit einem Rückhaltebecken und einem Ablaufbauwerk.“ Diese technischen Maßnahmen sind von zentraler Bedeutung, um die Sicherheit der Anwohner nachhaltig zu gewährleisten.
Im Anschluss an die Eröffnungsfeier wurden die Gäste zu Getränken und Würstel eingeladen. Bürgermeister Haasmüller wies auf die Aktualität des Themas hin und bat um freiwillige Spenden für die Hochwasseropfer unter dem Motto „Österreich hilft Österreich“. Insgesamt kamen 160 Euro zusammen, die bereits überwiesen wurden. Diese Geste zeigt das solidarische Engagement der Gemeinde und der Anwesenden, die sich für die notleidenden Mitbürger einsetzen.
Bei der Eröffnung des Hochwasserschutzes/Spatenstich Bauhof wurden EUR 160,00 an Spenden für die Opfer der Hochwasserereignisse eingenommen.
Der Betrag wurde an den Akuthilfefonds „ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH“ überwiesen.
Aufgrund der Wetterlage findet die Veranstaltung im Feuerwehrhaus statt!
Am Montag, 16. September 2024, um 17:30 Uhr findet beim Rückhaltebecken Ebenthalerstraße die feierliche Eröffnung mit Segnung statt.
Anschließend findet der Spatenstich für die Erweiterung des Bauhofes statt.
Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt (siehe Einladung)!
Am Spielplatz wurde ein Schlüssel, sowie ein Hammer gefunden.
Seit einigen Wochen versorgt die Naturfilteranlage Obersulz rund 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner mit weichem Wasser.
„Die Wasserhärte ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal. In diesem Fall erfolgt durch die Verwendung von sehr feinen Membranen eine Reduktion des Härtegrades von ca. 30°dH auf 10-12°dH“, erklärt der technische Geschäftsführer von EVN Wasser, Franz Dinhobl.
Beim Tag der offenen Tür am 14. Juni machten sich vor Ort zahlreiche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister selbst ein Bild: „Sauberes und weiches Trinkwasser trägt entscheidend zu einer hohen Lebensqualität bei. Wir freuen uns darauf, dass die Gemeinden durch die Inbetriebnahme der Naturfilteranlage nun konstant weiches Wasser erhalten“, so Nationalratsabgeordnete und Bürgermeisterin von Sulz im Weinviertel Angela Baumgartner stellvertretend.
Die Investitionskosten für das Projekt beliefen sich auf rund 1,2 Mio. Euro. Das Projekt wurde durch Bund und Land gefördert.
Folgende Gemeinden werden nun von der Naturfilteranlage Obersulz versorgt: Sulz im Weinviertel, Hohenruppersdorf, Spannberg, Velm-Götzendorf, Zistersdorf
Die aktuellen Wasserwerte können jederzeit auf der Webseite www.evnwasser.at nachgelesen werden.
Fotocredit: © EVN / Aigelsreither
Bildbeschreibung (v.l.n.r.):
EVN Wasser Geschäftsführer Raimund Paschinger, Bürgermeister Hohenruppersdorf Gindl Hermann, Bürgermeisterin Sulz im Weinviertel Angela Baumgartner, EVN Wasser Geschäftsführer Franz Dinhobl, Bürgermeister Velm-Götzendorf Gerald Haasmüller
Mach mit der Sport-App deine Gemeinde zur aktivsten von ganz Niederösterreich (Infos siehe Flugblatt oder unter www.noechallenge.at)!
Das örtliche Ergebnis der EU-Wahl:
Am Freitag wurde eine Katze gefunden, aufgrund ihres Zustandes wurde sie zur Erstversorgung zum Tierarzt gebracht und ist nun im Tierheim Dechanthof untergebracht (siehe https://www.tierheim-dechanthof.at/aktuelle-tiere/fundtiere/).
Im April geht die neue Naturfilteranlage Obersulz in Betrieb. Durch moderne Technologie liefert die Anlage zukünftig ganzjährig weiches Wasser für unsere Region (siehe Ankündigung).
Eine neue Gartensaison startet, beim Projekt Gemeinschaftsgarteln gibt es noch freie Flächen (siehe Werbung)!
Nach dem überraschenden Rücktritt von Helmut Doschek begann die Suche nach einem neuen Obmann, die in Matzen-Raggendorf schnell endete. Stefan Flotz übernimmt die Obmannschaft. Die Stellvertretung bleibt gut bewährt bei Marianne Rickl-List, Bürgermeisterin von Groß-Schweinbarth. Der Regionalentwicklungsverein Südliches Weinviertel hielt seine Generalversammlung mit Neuwahl des Vereinsvorstandes am 07.09.2023 ab.
Bei der Vorstandswahl am 07.09.2023 wurden der neue Obmann Bgm. Stefan Flotz und der neue Bürgermeister von Zistersdorf Elmar Schöberl in den Vorstand gewählt, die Funktion des Schriftführers stv. wurde mit Verena Gstaltner aus Bad Pirawarth neu besetzt. Alle anderen Ämter blieben unverändert. Mit diesem neuen Führungsteam und dem Kleinregions- und KLAR! Manager Alexander Wimmer soll die regionale Arbeit weiter ausgebaut und vertieft werden. „Um zukunftsfähig arbeiten zu können und klimafit zu werden ist mehr Austausch und Zusammenarbeit notwendig“, erklärt der neue gewählte Obmann Flotz. Die Region hat in den letzten Jahren Auszeichnungen, wie den europäischen Climate Star Award und den Erdreichpreis erhalten und ist auf einem guten Weg des Zusammenwachsens.
Der Vorstand der Kleinregion bedankte sich bei Helmut Doschek für die Obmannschaft, wenn auch diese nur von kurzer Dauer war.
Foto: ©KR Südliches Weinviertel
Kleinregionsmanager und KLAR! Manager Alexander Wimmer mit Obmann und Bgm Stefan Flotz
16 Projekte aus sieben Ländern wurden mit dem Climate Star ausgezeichnet. Einen der begehrten Sterne, durfte die Klimawandelanpassungsmodellregion Südliches Weinviertel mit nach Hause nehmen. Regions-Manager Alexander Wimmer ist sichtlich stolz: „Das ist eine große Auszeichnung für uns und für ein Thema, das durch die Klimaveränderung in trockenen Regionen zunehmend an Bedeutung gewinnt.“
Das Weinviertel leidet unter trockenen Böden
Die Klimawandelanpassungsmodellregion Südliches Weinviertel überzeugte die internationale Jury mit dem Projekt „Ordentlich! Schlampert.e Gemeinden“: Immer längere Trockenperioden stellen das Weinviertel vor eine Herausforderung. Für die Mitarbeiter*innen der 13 Mitglieds-Gemeinden wird die Pflege und Gestaltung öffentlicher Grünräume zunehmend schwieriger.
Schulungen über Wasser-Versickerung, die Vermeidung von Hitzeinseln und Erosionsschutz sollen Abhilfe schaffen. Seitdem ist viel passiert: Bienen- und Blühwiesen wurden angelegt, Flächen stufenweise gemäht und Bäume effizienter gepflanzt.
„Wir freuen uns sehr über das wachsende Bewusstsein für Klimaschutz auf lokaler Ebene und wollen mit dem Climate Star zeigen, was schon gut funktioniert“, so Petra Schön, Geschäftsführerin vom Klimabündnis Niederösterreich.
(Foto: Klimabündnis NÖ Alexander Braun)